Ozonbad als physiotherapeutische Unterstützung
- PhysiON Care

- 8. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Ozontherapie in der Tierphysiotherapie – mehr als nur Bläschen
Die Ozontherapie ist eine sanfte, aber wirkungsvolle Ergänzung in der physiotherapeutischen Behandlung von Tieren. Besonders das Ozonbad hat sich als wertvolle Unterstützung bei Hauterkrankungen, Muskelverspannungen und postoperativer Rehabilitation bewährt.

Was ist ein Ozonbad?
Ein Ozonbad kombiniert medizinisches Ozon (O₃) mit Sauerstoff (O₂) und warmem Wasser. Die entstehenden Mikrobläschen öffnen die Poren, fördern die Durchblutung und entspannen die Muskulatur. Gleichzeitig wirkt das Ozon antibakteriell, antiviral und entzündungshemmend – ganz ohne Medikamente.
Wann setzen wir Ozonbäder ein?
In unserer Praxis nutzen wir Ozonbäder gezielt bei:
Narbengewebe und Fibrose
Muskelverspannungen und Bewegungseinschränkungen
Dermatitis, Juckreiz und Pilzinfektionen
Chronischen Schmerzen und postoperativer Nachsorge
Das Ozonbad bereitet das Gewebe optimal auf aktive physiotherapeutische Maßnahmen vor und unterstützt die Regeneration auf zellulärer Ebene.

Warum ist das Ozonbad so besonders?
Neben der lokalen Wirkung auf Haut und Muskulatur aktiviert das Ozon auch das körpereigene antioxidative System. Es hilft, überschüssiges Bindegewebe zu reduzieren, die Funktionalität des Gewebes zu verbessern und Schmerzen zu lindern – ganzheitlich und natürlich.
Das Ozonbad ist kein Wellness-Extra, sondern eine therapeutische Maßnahme mit Tiefenwirkung. Es ergänzt unsere physiotherapeutischen Behandlungen sinnvoll und unterstützt unsere vierbeinigen Patienten auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität.
Fragst du dich, ob ein Ozonbad deinem Hund gut tun könnte?
Wir sind für euch da – mit individueller Beratung und ganz viel Herz.
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